Mumbai Ankunft und Finanzgebiet

Der Flughafen von Mumbai könnte auch in Europa liegen. Selbst der Flughafen von Delhi ist dagegen veraltet und unscheinbar. Allerdings bot sich uns ein Bild, daß an einen Witz erinnert: „Wie viele Personen braucht man um ca 30-40 Gepäckwagerl zu schieben.“ Die Antwort ist: „über 10!“

Mumbai ist mit rund 23 Millionen Einwohnern die größte Stadt Indiens.

In Mumbais Finanzviertel findet man viele alte, von Engländern erbaute Gebäude. Die Stadt ist ebenfalls sehr sauber und sicher. Laut unserem (weiblichen) Guides ist es in der Gegend auch Nachts kein Problem, auch als Frau alleine unterwegs zu sein.

Wir fahren etwas durch die Gegend …

… und landen dann beim Prince of Wales Museum. Kasia besichtigt die Kunstabteilung, Max und ich statten den preparierten Tieren einen Besuch ab.

Auf dem Weg sind auch diverse Statuen zu sehen.

Danach besuchten wir das Gandhi Museum. Wir beginnen in der Bibliothek, die Bücher rund um Gandhi enthält.

Es gibt auch viele Bilder, die von seinem Leben erzählen. Darunter auch Teile seiner Korrespondenz – beispielsweise mit Einstein.

Zuletzt das Zimmer in dem er gewohnt hat, wenn er hier – früher das Haus eines Freundes – zu Gast war.

Sehr interessant fanden wir auch die Dioramen, die das Leben von Gandhi veranschaulichen.

Als Gandhi 1893, damals als Rechtsanwalt in Südafrika tätig, trozt einer gültigen Fahrkarte bei einer Bahnreise aus der 1. Klasse rausgeworfen wurde, gab es den Anstoß, der sein Leben veränderte. Ab diesen Zeitpunkt verschrieb er sich dem Kampf gegen die Unterdrückung der Inder.
Gandhis Einäscherung