Am Nachmittag haben wir eine Führung durch eine Tropfsteinhöhle gemacht, deren Attraktion Glühwürmchen sind. Diese sitzen an der Decke und lassen „Fangfäden“ (ähnlich wie die Netze von Spinnen). Ihr bläuliches Licht zieht andere Insekten an, die an den Fäden hängen bleiben und dann als Futter dienen. Nach einer Verpuppung werden aus Ihnen fliegende Insekten ohne Mund und Verdauungsorganen – die Weibchen leben nur 5 Stunden, die Mänchen bis zu 5 Tage. Mit etwas Pech verfangen sie sich in den Fangfäden anderer Glühwürmchen…
Leider darf man nicht fotografieren – nicht einmal die Kalksteinhölen.
Hier Fotos vom Eingangsbereich.