Heute haben wir eine Spaziergang am Strand von Iquique unternommen und dabei einen Abstecher in das kolonialen Zentrum gemacht – aber vom Anfang an.
Iquique ist zwischen dem Pazifik und einer Bergkette – oder besser gesagt höheren Hügelkette – eingesperrt. Am Ozean liegt das historische Zentrum sowie die meisten Hochhäuser.
Begonnen haben wir unseren Spaziergang bei einer Replika eines historischen Kriegsschiffs.
Leider hätten wir auf die nächste Führungen über eine Stunde warten müssen, was uns zu lang war. Daher sind wir von hier aus zurück Richtung Hotel spaziert.
Nur zwei Blöcke später sind wir zum Hafen gekommen, wo auch Sightseeingtouren mit dem Boot angeboten werden. Als wir angekommen sind, hat das Boot gerade abgelegt….
Dafür haben wir aber einige Tiere beobachten können.
Danach sind wir durch das historische Zentrum weiter gegangen. Leider ist ein großer Teil der Gebäude renovierungsbedürftig.
Danach ging es ging es am Stand entlang. Ich finde ihn teilweise sogar schöner als in Rio – leider ist das Wasser auf Grund des Humboldtstrom kalt, daher ist es nicht so angenehm zu Baden wie in Rio.
An der Küste gibt es auch viele Hochhäuser, teilweise durchaus hübsch, aber nicht zu vergleichen mit Punta del Este in Uruquay.
Dahinter sind die Gebäude deutlich ärmlicher, aber bei weiten nicht so wie die Favelas ins Rio. Erst an den Hängen der Hügel dürfte es wieder schönere Gebäude geben, soweit das aus der Ferne zu beurteilen geht.
Aktuell schwankt die Temperatur zwischen 14 Grad in der Nacht und 18-20 Grad unter Tag. Ich kann mit einen schlimmeren Winter vorstellen ;).
Ich finde Iquique durchaus hübsch – daher auch der Vergleich mit Rio. Kasia ist auf Grund der vielen renovierungsbedürftigen Häuser im Zentrum nicht so begeistert. Den Strand und die Standpromenade gefallen ihr aber auch sehr gut.