Oase Huacachina

Heute übernachten wir in einer Oase in der keine 100 Leute leben – dafür aber gefühlte 5000 Touristen.


Wie man auf der Karte sieht, gibt es praktisch nur eine befestigte (schöne) Uferpromenade und eine Straße. Hier reihen sich Hotels und Hostels aneinander (deutlich mehr als die Karte anzeigt – vermutlich an die 20), damit man die Touristen auch irgendwie unter bekommt .

Die Oase ist sehr schön und locker in 15 Minuten zu umrunden. Sie ist von hohen, beeindruckenden Sanddünen umgeben.


Als Draufgabe sind wir noch mit einem Buggy durch die Dünen gefahren (eher gerast) und Max durfte auf einem Surfbrett Kopfvoraus von einigen von ihnen hinunter rutschen.

Kasia: ich nicht 🙁 Ich durfte mit einem Hexenschuss einen Chiroparaktiker suchen. Buggy durch die Dünen oder runtersurfen: verboten. Schwer heben: verboten. Immerhin, es war eine professionelle Praxis und die Behandlung hat geholfen. Und es war eine Herausforderung: ich musste alle möglichen Angaben zu meinem Gesundheitszustand machen – auf Spanisch…



Während der Fahrt mussten wir und festhalten – Fotos waren leider nicht möglich.

Zum Abschluss noch der Sonnenuntergang.